AufBau und die erste Woche von MarsRocks

26.7. - Nach dem Besuch chinesischer Touristen beschliesse ich, ein Tagebuch zu führen, auch rückwirkend.

12.7. - Vorgeschichte: Die ursprünglich geplante Werkstatt zum Bau des HabiTat stand zwei Wochen nach Plan immer noch nicht zur Verfügung. Nach Vorstellung des Projekts bei einigen Aktiven der C-Base ( http://www.c-base.org ) wurde von dort spontan Zustimmung signalisiert - und ein überdachter Bereich (mit Strom und Licht!) als Arbeitsfläche zur Verfügung gestellt. Jetzt bleibt also eine Woche Zeit, die Habitat-Pläne des Architekten umzusetzen.

Morgens einen Transporter gemietet, zu dritt zu Holz Possling und elf OSB-Platten 250x125 aufgeladen, zur C-Base in der Rungestrasse, Wagen zurück, und ab mittag kann die Arbeit beginnen. Ein Tischler-Sven arbeitet zügig vor, die Podest-Dreiecke aussägen. Sehr beruhigend die Erklärung, es sei ja Handarbeit und nicht Industrie, da _kann_ nicht immer alles auf den Millimeter genau werden.

13.7. - Die Podest-Bauteile kommen gut voran, dabei helfen Daniela, Thomas, Jürgen, Julian und andere, zuschneiden, vorbohren, schrauben, später auch lackieren.
Die Arbeit geht bis 22 Uhr oder später, danach stets Besuch bei Architekt Gregor, um den Unterschied zwischen Autocad-Entwurf und der Realität abzugleichen. Dazu gibt es neue Detailzeichnungen, wie die Spitzen des Podests zusammen kommen, die Seiten abgestützt sind usw.
Eigentlich kritischer kommt mir der Aufbau vor. Und die Plane - Inga hatte sich kurzfristig eingeklinkt, und die zu nähende Form und geeigneten Stoff ausgesucht. Planen Palten hatte Montag Muster und die Plane geschickt (danke!), so dass noch ganze vier Tage Zeit ist, die Maße zu bestimmen und die Plane zu nähen. Inga ist irgendwie die einzige, die verstanden hat, was ein Abflugfenster ist: ein fester Termin jedenfalls.

14.7. - Solange man das Habitat-Gerüst nicht aufbauen kann, muss man sich bei den Maßen für die Plane auf die AutoCAD-Zahlen verlassen - aber schon beim nachmessen am ersten Podest fehlen da zehn Zentimeter. Der ursprüngliche Plan, Podest und Gerüst testhalber an der C-base aufzubauen und dort die Maße abzunehmen, ist nicht realisierbar - Gerüstverbindungen u.ä. sind ungeklärt, wahrscheinlich wird alles erst auf letzte Minute fertig. Für das Nähen heisst es also, "mit etwas Zugabe" arbeiten.
Die Arbeit zweier Helfer am Podest kommt mir irgendwie zäh vor, und ich bitte darum lieber allein weiter zu machen, mache dann aber selbst eine Pause, "wenigstens allein schuld wenn es nicht fertig wird".
Abends Diskussion mit Georg über die "Gardinenstangen", die Stäbe, die die Gerüstspanten oben versteifen - da man sie erst bei aufgebautem Gerüst einsetzen kann, ist hier eine Schraubverbindung via Zwischenplatte notwendig.
Mein Vorschlag, überhaupt alle lösbaren Verbindungen mit Maschinenschrauben statt Holzschrauben zu machen, bekommt schliesslich Zustimmung.

15.7. - Morgens Stahlverbinder und Schrauben besorgt, dann weiteres sägen, schleifen, lackieren, nachmittags Testaufbau der acht Podestteile und deren Verbindung, liebevolle Justage durch ooo-Ingo und Andreas - der Kuchen hat am Ende einen 15 mm Spalt, der nun über die Segmente verteilt, dann die Lage mit Bohrungen für die Schrauben fixiert wird.
Abends werkeln an dem Gerüst bis 2 Uhr.

16.7. - Jürgen klinkt sich noch einmal für die Gardinenstangen ein und bringt die Gehrungssäge in Stellung; für die Schraubenlöcher baue ich verschiedene Bohrlehren, so dass man direkt vor Ort ohne Zeichnen die Löcher bohren kann. Diesmal ist erst 3 Uhr Feierabend, trotzdem bleibt für morgen noch manches zu tun.
Die Plane ist fertig genäht, Inga flucht wegen der unhandlichen Wolke, die nun entstanden ist, und der notwendigen Nachtarbeit. Wie genau man die Plane auf dem Gerüst fixiert, mit Klettband, notfalls per Tackern, ist dann vor Ort zu klären.
Kleine Frucht der Pressearbeit: Der "tip" hat auf Seite 5 einen Artikel mit Mars-Fantasie-Gemälde gebracht, aber für das Programm nur auf die Website verwiesen, immerhin.

17.7. Samstag - Aufbautag. 8:30 Transport zum oststrand, ab 11 treffen die Aktiven ein, auch Eckehard aus Ottersberg mit Sohn Samuel, mit acht Leuten ist jedenfalls genug 'Manpower' vorhanden. Viel ist noch zu tun, aber das Wetter spielt mit und Strom ist da - Spanten verschrauben, zu kleine Löcher in den Blechplatten aufbohren, das Podest zusammensetzen.
Etwas lächerlich kommt mir Georgs Aktion vor, die Bodenfläche erstmal mit Wasserwaagen, Brettern und Barfuß-Strampeln einzuebnen, geschlagene drei Stunden lang - sollte sich aber später als segensreich erweisen: trotz heftiger Regengüsse wird kein Podeststück unterspült und das ganze steht wie eingegossen.
Gegen 18 Uhr steht das Spantengerüst mit Deckel, dann wird es nochmal spannend: Die Plane ... passt rüber, klar, bei "offenen" Türen ist sie erst einmal weit genug - lässt sich aber dann nicht komplett schliessen, trotz "Zugabe". Also werden die Wände erstmal mit Gaffer fixiert, nicht schön aber "man sieht die Idee".

Ab 20 Uhr startet der Audioteil mit DJ Benji und Massimo, später auch Karsten mit Eigenkomposition "Reise zum Mars", die über Nacht ensttanden war, nachdem ein Cint erkrankt war. Kaltes Bier von der oststrand Bar zum Partner-Preis, überhaupt nette Menschen dort, gute Stimmung bei der Bautruppe, und Nico hat alles gefilmt.
Ab 1 Uhr erste Übernachtung im Habitat, jedoch liegt die Plane nicht mittig, es regnet durch das Lüftungsloch und entlang der Nähte, wo sich Wasserbeutel bilden, gegen 5 ist der Schlafsack gründlich nass und Bernd fährt zum Trocknen und Kurzschlaf doch wieder ins heimische Bett.

18.7. Sonntag - 8 Uhr ist die "after hour lounge" terminiert, ein Spezialereignis, das Berliner Nachtschwärmer noch einmal morgens auf dem Mars versammeln soll. Immerhin schaffe ich es pünktlich am oststrand anzurufen, damit das Tor auf gemacht wird - klappt aber erst um zwanzig-nach, der DJ ist erstmal sauer. Auch später kommt niemand und wir können zu zweit den guten Sound und den sonnenklaren Sonntagmorgen geniessen.
Mittags kommt Inga um das Planenwerk zu prüfen und wird wieder leicht nervös .. so geht das nicht, das hält die Marsstürme doch nie aus - Plane wieder runter, sie wird nochmal an den Türen Dreiecke einnähen, bis morgen bleibt das Gerüst allein.

19.7. Montag - Morgens wieder um 8 - Transport des 5-Meter-Baumstamms, aus dem Thomas die HolzSkulptur formen will. An den 7,5-Tonner-Kranwagen muss man sich erst gewöhnen, und schneller als 80 ist auch verboten .. dafür macht das Kranrangieren Spaß: _das_ war es, wovon man im Sandkasten immer geträumt und später verdrängt hatte: ein paar Hebelchen bewegen und ruppzupp sind die schwersten Dinge bewegt. Ein zweiter Stamm kommt ins Tacheles für Kollege Bolle, dann den Wagen zurück. - Jeden Nachmittag, eine Woche lang, sollte die Szene nun durch das zarte Geräusch motorischer Kettensägen belebt werden.
Am Strand haben Eckehard und Jürgen inzwischen die Spanten nochmal enger gesetzt, dank Spalt und Drehachse unten geht das recht fix, nur die "Gardinenstangen" mussten noch gekürzt werden. Hinzu kommt die erweiterte Plane - diese passt nun ganz gut, wenn auch teils nur sehr knapp und mit heftigem Ziehen. Gerade sitzt sie ganz ordentlich mit den Nähten auf den Spanten, da kommt ein heftiger vorgewitter-Windzug, bläht sie auf und verschiebt alles. Der folgende Platzregen führt zum eiligen Abzug aller Aktiven, Übernachtung wieder zwischen geraden Wänden zuhause.

20.7. - Brillante Idee Eckehards, die Plane an den Türen durch Keile zu erweitern, da dort ohnehin Klettband zum Verschliessen verwendet wird. Dann oben noch den Dachteller aufgesetzt, aber wo sind nur die langen Torx-Schrauben dafür? .. Na toll, Daniela hatte mit den Kids eine Flaschenpost gebaut und sie da rein gelegt .. dann bitte wieder heraus fischen. Zum Glück fließt die Spree hier sehr langsam, nach 20 Minuten sind die Schrauben wieder da und das Habitat lässt sich erstmals dicht machen.
Später folgt ein wirklich breitbandiger Wolkenguss; als ich gegen Mitternacht vorbei schaue, ist der Boden doch leicht feucht, die Nähte also nicht ganz dicht - "hättest Du mit Gaffer extra abkleben sollen", wissen dann später alle. Danach aber sollte es, bei normalem Regen, dicht bleiben.

21.7. Mittwoch - Langsam kommt etwas Entspannung auf, da rufen schon wieder die Vorbereitungen der "Tanz" Aktion am abend, mit den Audiokünstlern aukoton, l.s. und netcon. Der verrostete Container am Rande unseres Platzes bekommt eine weiße Plane übergestreift, darauf schickt Nico später eine Staffel unrasierter Diaprojektionen, etwa "Opel-Kadett-A-Fanclub meets Synchronschwimmer in Mekka". Orangerote Wolkenstreifen hinter dem Alex, das Habitat von innen beleuchtet, dazu ein Leuchtmonolith wie aus "2001", schaffen eine wirklich hübsche Stimmung - MarsTanz. Leicht gelangweilte oststrand-Flaneure schlägt es herüber, nein hier ist nicht die Ersatzveranstaltung zur love-Parade, aber der Mars ist ja auch kein Fussballstadion. Georg kommt mit Freunden, nickt das Habitat kurz ab, ohne sich in Detailfragen verwickeln zu lassen, vornehm wie man das von Stararchitekten erwartet.
Juja und Schana von der C-base bringen die Weste vorbei, die sie geschneidert haben - der marsianische Charakter wird durch das altorange-farbene seidene Innenfutter ausgedrückt, ansonsten dezent-schwarz, aber gewagte Paspel-Schwünge, zahlreiche Taschen inklusive A4-Rückentasche, und andere .. features. Kann man nicht klagen.
Ein packet kommt vorbei und fragt ganz harmlos nach "WLAN am Strand" .. nein, anders als der Habitatbau war das Wochen vorher ordentlich eingeplant, läuft aber trotzdem nicht .. tja, community-Effekt, alles ehrenamtlich .. wissen schon. Könnte man nicht einfach nebenan zu "universal music", Internet werden sie doch wohl haben?!

22.7. - Morgens chauffiere ich Daniela, Eckehard und Samuel nebst einer Sammlung eigenartiger Utensilien zu dem Einsatzort der TelepathischenWanderung , zum Arbeitsamt in der Storkower Str. 118a. Aber da fehlt ja noch ein Teilnehmer .. also muss der Autor ran .. na warum nicht. Vier Figuren in weissen Plastikanzügen erzeugen im Amt nur bescheidene Irritation, so kann man sich, trotz oder wegen Sicht- und Atembehinderung, ganz auf die Telepathie konzentrieren, um die Arbeit zu organisieren: Sammeln von Staubproben, Strahlungsmessungen, Meditation über Ökonomie: Der Wert ist da, wo wir sitzen.
Abends hat der oststrand das Zelt neben dem Habitat an eine Betriebsfeier vermietet, da stört die Kettensäge doch ein wenig, aber Thomas kennt kein pardon, "es wird bis sieben weiter gesägt", eine Eskalation kann schliesslich vermieden werden. Uwe von der Cbase kommt vorbei und bringt eine ordentliche Marskarte, noch aus DDR-Produktion, "wissenschaftlicher Materialismus", wissen schon. Diese wird zusammen mit aktuellen Mars-Artikeln aus Spiegel-online-Wissenschaft an einem Flipchart im Habitat aufgehängt - die Geste einer ernsthaften Forschungsstation, funktioniert.

23.7. - Von zuhause sende ich einen email-Rundbrief an die Aktivisten der internationalen Mars Society in USA und dem Rest der Welt ( http://www.marssociety.org/portal/ChaptersListing ), worin kurz das ' ConCept ' beschrieben und zur Teilnahme an einer (englischsprachigen) Online-Konferenz während des KolloQuium am 29.7. aufgefordert wird.

Mittags kommen die Mechatronic-er. Es gibt einen Wettbewerb zum Bau von Robotern aus Lego-"mindstorm" Teilen, dessen Ziele aber vage bleiben. Klar ist schon einmal, dass die Dinger fahren und lenken sollen.
Mit Nico ein Entwicklungsteam gebildet, das sich ehrgeizige Ziele setzt: Riemenantrieb, Achsschenkellenkung .. aber hmm, wie ging das nochmal?
Natürlich fühlen sich die Kinder voll bespasst, haben aber eine sehr eigene Deutung von "reverse engineering", jedenfalls, Riemenantrieb und Achsschenkellenkung sind am nächsten Tag wieder in der Entropie des Teilehaufens verschwunden und wir geben entnervt auf.

Abends kommt Gunjin und fragt noch mal gezielt nach WLAN .. kann doch nicht so schwer sein .. vielleicht vom "Neuen Deutschland" aus? Oder von der eignen Wohnung in Friedrichshain aus? Wimo-Richtantenne wäre bei Herrn cpunkt, Kabel auch, sollte doch klappen .. neuer Treff morgen.
Dann ein Testflug des ferngesteuerten UFOs, das als erster Preis des Wettbewerbs zu gewinnen ist, nach vorherigen Brüchen herrscht nun Windstille und Dunkelheit, und mit den spiralenden Leuchtdioden hellen sich die Gesichter auf - so ungefähr hat man sich immer die Zukunft vorgestellt.

24.7. Samstag - Fettes Programm, erstmal wird die HolzSkulptur fertig - es ist eine Rakete geworden! .. mit vielschichtiger Antriebstechnik, hinten ordentliche Düsen und Tanks, dazu ein Diesel-Einfüllstutzen, dann aber eine Art asymetrische Subraum-Kurbelwelle, nach oben hin ein im Käfig freischwingendes Dreieck, und die Spitze ist auch höheren Gesetzen als der Aerodynamik gewidmet. Kommt mir etwas wie ein Minarett vor. - Sie wird auf einem Podest aufgerichtet, mit Draht verspannt, und überragt nun die Mauer um gut einen Meter.

Nachmittags kommt Betti, Bildhauerin aus Köln, und hat eine Sammlung kleiner und eine größere Skulptur mitgebracht. Die werden nun im Habitat ordentlich aufgebaut, rundherum weißes Licht macht sich gut. Betti erklärt, wie "Bewegung" und "Begegnung" grundlegend sind für die Skulpturen und auch für die Marsexpedition. Befreundete Kunstsammler kommen hinzu und klinken sich ins Gespräch ein.

Gleichzeitig werkelt die WLAN-Truppe - und am Ende sind alle glücklich vereint: Cven, cpunkt, Gunjin und die Antennen, der Container, der Strom aus der Bar, die Richtfunkstrecke vom Neuen Deutschland mit der kleinen Richtantenne, mit dem Linux-Meshcube, dieser mit einem schliesslich koscheren Kabel mit der Rundstrahl-Stabantenne, diese mit einem weiteren Cube im Habitat - so dass nun flächendeckend entweder "mars-rocks" oder im Osten "mars-rockz" verfügbar ist. Aufatmen allerorten.

Parallel wirkt der japanische Künstler Nagira, er hat eine 10 mal 10 Meter große Pappe mitgebracht, um daraus ein "(T)Raumschiff" im Origami-Stil zu falten und in die Spree zu entlassen. Kann kaum klappen, bemerken physikalisch angehauchte Zuschauer, denn natürlich ist Pappe bei der Größe viel zu weich, um irgendeine Form zu halten. Das ganze dient dann auch stundenlang offenbar mehr der gegenseitigen Belustigung der mitwirkenden Kunststudenten, die sich bunte Hütchen aufsetzen und gegenseitig ausgiebig filmen und fotografieren. Nach drei Stunden bitte ich höflich, die Aktion auf morgen zu verschieben, aber da fällt ihnen ein, dass sie es doch noch versuchen wollen - zwei Leute stolpern in der "Bootshülle" zum Strand, rutschen den schrägen Hang hinab und klatschen ins Wasser. Grosser Spaß! Und heraus schaffen sie es auch noch selbst - Bravo!

Abends nun die "große Mars-Party", auf die Anregung des Profi-DJ diesmal mit dem Ziel, über Eintritt und Getränke mindestens dessen Honorar herein zu holen - ein ökonomisches Experiment innerhalb eines Projekts, das sonst niemandem verspricht, dass sich seine Arbeit irgendwie auszahlt.
Hinweisschilder, rote Lichter für den Weg, vorne eine Bank zum Kassieren des Eintritts von drei Euro, dem Wettergott ein Tieropfer, eigentlich kann nichts schiefgehen, zumal auch tip, Berliner Zeitung und zitty die Party erwähnten.
Jedoch, die beschallte Tanzfläche von 6 mal 6 Meter ist hinter Schulzens Fallschirmzelt und einem Stahlcontainer vom Eingang aus nicht zu sehen. So bleiben vorbeischlendernde Gelegenheitsgäste misstrauisch und der Kreis überschaubar. Aber auch der Ansatz des Star-DJ, zahlreiche zahlende Gäste allein aufgrund seines Namens anzuziehen, wurde widerlegt.
Das Gastronomie-Selbsterfahrungsprojekt bekommt im Verlauf des Abends noch eine interessante Wendung, als zunehmend angetrunkene Gäste vom Nachbarstrand zu einem letzten Bier herüberschaukeln, teils tanzend, teils diskutierend, oder auch über eine freundliche blonde Frau in heftigen Streit geratend. Gegen 4 ist das letzte Bier geleert, nach Abbau und grobem Aufräumen gehe ich um 5 ins Habitat zum Schlafen.

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